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  3. Hurlach: Hurlacher Familien wehren sich gegen den Bau einer PV-Anlage

Hurlach
26.05.2023

Hurlacher Familien wehren sich gegen den Bau einer PV-Anlage

Die Familien Mösl, Klotz, Weisel, Kluge und Friemelt aus der Kolonie Hurlach kritisieren den Bau einer PV-Anlage vor ihrer Haustüre.
Foto: Christian Rudnik

Plus Der Gemeinderat beschließt, PV-Anlagen im nördlichen Bereich der Hurlacher Flur zu bauen. Der "Solarpark Kolonie" steht bereits seit längerer Zeit in der Kritik.

Der Gemeinderat Hurlach hat für die Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde und die Neuaufstellung eines Bebauungsplans „Solarpark Kolonie“ Aufstellungsbeschlüsse gefasst. Beide Abstimmungen waren einstimmig, es gab keine Gegenstimme, lediglich beim Bebauungsplan eine Enthaltung wegen persönlicher Beteiligung. So weit, so gut. 

Doch das Vorhaben im nördlichen Bereich der Hurlach Flur steht seit längerer Zeit in der Kritik. Dort befinden sich zwei Anwesen mit Wohnhäusern. Die Familien hatten zur Bürgerversammlung im vergangenen November bereits einen Antrag eingereicht, in dem gefordert wurde, dass die Gemeinde für Photovoltaik-Anlagen 150 Meter Abstand zur nächsten Wohnbebauung festlegt. Das war nach eingehender Diskussion ebenfalls einstimmig abgelehnt worden. Darauf folgte ein erneuter Antrag, dieses Mal auf eine Einzellösung – 150 Meter Abstand nur für den Bereich in der Kolonie. Dieser ist laut Christina Mösl, Sprecherin der betroffenen Familien, bisher nicht behandelt worden. Stattdessen wurden jetzt, nach erneuter eingehender Diskussion, Aufstellungsbeschlüsse gefasst.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.05.2023

Fraunhofer bietet Blendgutachten an; es gibt auch gesetzliche Grenzwerte.

https://www.ise.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/photovoltaik/photovoltaische-module-und-kraftwerke/photovoltaische-kraftwerke/blendgutachten.html


>> „Es entstehen Wärmeinseln“, ist ein weiterer Punkt: „Wir haben dann Tag und Nacht vier Grad mehr.“ <<

Dauerhafte Erwärmung / Wärmeinsel ist tagsüber im Vergleich zu Feldern eher wenig nachweisbar. Lokale Effekte sind aber abhängig von Boden und Klimazone v.a. Nachts möglich. Hier Seite 31:

https://digitalcollection.zhaw.ch/bitstream/11475/23607/3/2021_Schlegel_Literaturstudie-Freiflächen-PVA-und-Biodiversität.pdf

Das ist halt Wissenschaft und wenn mancher die Argumente für kompletten Nonsens erklärt und überhaupt nur die korrupte CSU und Söder schuld sind, läuft der Streit halt weiter ;-)

27.05.2023

Ich habs gelesen, das ist ja schrecklich! 3-4 Grad mehr, vor allem nachts, und im Sommer kommt noch Austrocknung dazu, steht da. Also ich mag ja laue Nächte, aber wenn man immer den Leuten 3-4 Grad Klimaerwärmung als schrecklichstes Szenario darstellt, dann sollte man es den Anwohnern wirklich nicht jetzt schon zumuten, als Klimaschutz, finde ich? Und man kann auch darauf warten, dass es wegen der Austrocknung zum brennen anfängt. Dieses Szenario soll ja auch immer mehr kommen.

26.05.2023

Energiewende ja - aber bitte nicht vor meiner Tür!

Also, die Stromabzocker haben gute Arbeit geleistet!
Lieber Atom-, Kohle- oder sonstige Kraftwerke - als einfach die Natur zu nutzen?

Solange es so viele Gewerbe-Flachdächer, ohne Solarzellen - finde ich es auch nicht gut dafür landwirtschaftliche Nutzflächen für Solarzellen zu nutzen.
Aber gegen Glyphosat- (oder sonst-was) - gespritzte Landwirtschaftflächen vor ihren Haustüren - da gehen die Leute nicht auf die Straße? Lautlose Solarzellen ? Hitze? Kinder können erblinden etc. - ich krümme mich ...

Die Leute lassen sich wirklich für alles einspannen!
Warum sind wir denn so weit zurück mit nachhaltiger Energieerzeugung? Hätten wir der CSU mehr Parteispenden gegeben, als die Energieerzeuger - wir hätten in Bayern an jeder Ecke ein Windrad!

Weil Unternehmen Multi-Milliarden schäffeln - mit Energiequellen, die nur große Investoren nutzen können - und nur die können mit großen Parteispenden die Genehmigungen und die Politik steuern!