A96: Autofahrer liefert sich wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei
Ein Autofahrer aus dem Raum Fürstenfeldbruck flieht durch mehrere Landkreise vor der Polizei. Selbst Warnschüsse und kaputte Reifen können ihn nicht aufhalten.
Ein wilde Verfolgungsjagd hat sich in der Nacht auf Pfingstsonntag auf der A96 ereignet. Ein Autofahrer flüchtete durch mehrere Landkreise vor der Polizei. Selbst Warnschüsse konnten ihn nicht stoppen. Erst bei München-Laim hatte die Flucht ein Ende. Offenbar stand der 33-jährige Fahrer aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck unter Drogen.
Gegen 0.15 Uhr war das Fahrzeug des Allingers einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck aufgefallen, weil er mit eingeschalteter Nebelbeleuchtung durch Wörthsee gefahren war. Trotz einer sofortigen Fahndung, an der neben einer Vielzahl von Streifenbesatzungen aller umliegenden Dienststellen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, ignorierte der Autofahrer sämtlicher Anhalteversuche. Durch das Überfahren eines ausgebrachten „Stop-Sticks“ wurden die Reifen des VW Golf beschädigt, dennoch setzte der 33-Jährige seine Flucht fort.
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