Abschied: Bürgermeister Johannes Erhard möchte entspannen
Penzings Rathauschef hört im Mai kommenden Jahres auf. Was er danach vor hat und welcher Gedanke ihn besonders freut.
Bürgermeister Johannes Erhard weiß schon genau, was er macht, wenn er ab dem kommenden Jahr nicht mehr Rathauschef in Penzing ist: „Mein Hauptanliegen ist es, nichts zu tun“, sagt der 68-Jährige, der bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr nicht wieder antritt.
Feste Pläne für die Zeit ab 1. Mai hat er aber nicht. Dann übergibt er das Amt an seinen Nachfolger. Am meisten freue er sich darauf, dann mit dem Gedanken aufzuwachen, dass ihn keine Aufgaben erwarten, sagt er. Einigen Interessen möchte er sich nach zwölf Jahren im Bürgermeisteramt doch verstärkt widmen, verrät er schließlich. So sollen die drei Güldner-Traktoren aus den 1960er-Jahren, die er sich für die Waldarbeit gekauft hat, nach und nach – auch mit Unterstützung seiner Söhne – wieder flott gemacht werden. „Dann sperr’ ich mich in die Garage ein und schraube rum“, träumt er.
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