Adelshausen: Das Ende eines alten Baumes
Seit 1982 schmückt die Familie Greulich aus Adelhausen eine Blautanne als Christbaum. Jetzt musste sie gefällt werden, weil sich der Borkenkäfer breit gemacht hat. Ersatz soll gepflanzt werden.
Adelshausen zählt nicht viele Anwesen. Der verlorene Bach fließt durch den Weiler bei Beuerbach und die so genannte Panzerstraße führt daran vorbei. Und sonst? Achtung: In der Advents- und Weihnachtszeit steht in Adelshausen der vielleicht höchste Christbaum im Landkreis Landsberg. Das sagt zumindest Sebastian Greulich. Der 37-Jährige wohnt mit seiner Familie in Adelshausen. 22 Meter hoch war der Baum. Ja, war. Denn vor wenigen Tagen musste er gefällt werden, weil sich der Borkenkäfer darin breit gemacht hat.
Der Christbaum sorgte für Aufsehen
Die Greulichs aus Adelshausen sind im Umkreis nicht nur wegen ihres Elektrobetriebs bekannt. Seit einigen Jahren war es der weithin sichtbare, geschmückte Christbaum, der für Aufsehen sorgte. Von der stark befahrenen Straße zwischen Kaltenberg und Klosterlechfeld aus ist er gut zu sehen gewesen, sagt Sebastian Greulich. Im Jahr 1982 hätten seine Eltern, Franziska und Wilhelm, die Blautanne zum ersten Mal geschmückt. Natürlich mit weiß leuchtenden Lampen.
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