Ältere fühlen Kandidaten auf den Zahn
Fünf von bislang sieben Direktkandidaten aus dem Wahlkreis Landsberg-Starnberg-Germering diskutieren über Politik für Senioren - von der Rente bis zur Pflege.
In 80 Tagen ist Bundestagswahl und der Wahlkampf nimmt auch im Landkreis Fahrt auf. Fünf von bislang sieben Direktkandidaten im neuen Wahlkreis Starnberg-Landsberg-Germering waren am Dienstag in der Aula der Kauferinger Realschule zu erleben: Dr. Harald von Herget (Freie Wähler), Michael Kießling (CSU), Kerstin Täubner-Benicke (Grüne), Heinz Thannheiser (Bayernpartei) und Christian Winklmeier (SPD) stellten sich vor rund 60 Besuchern den Fragen der Seniorenbeiräte und -beauftragten im Landkreis.
Die Debatte kam bei zunächst eher sperrigen Themen mühsam in Gang: Da ging es etwa darum, ob die Altenhilfe – vergleichbar mit der Kinderbetreuung – künftig als kommunale Pflichtaufgabe verankert werden soll und wie die Teilhabe von Senioren in Politik und Gesellschaft erleichtert werden könnte.
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