Alles für die Sicherheit auf dem Dießener Töpfermarkt
Am Donnerstag startet wieder die Großveranstaltung am Ammersee. Die Gemeinde Dießen hat ein spezielles Sicherheitskonzept anfertigen lassen. Was darin steht.
Wenn ab dem Himmelfahrtstag Tausende Besucher über das Gelände des Dießener Töpfermarkts flanieren, wird es eine Gruppe von Verantwortlichen geben, die nur eines im Auge hat: die Sicherheit der Besucher. Denn zum ersten Mal hat der Markt Dießen ein Sicherheitskonzept erarbeiten lassen, das jetzt seit einigen Tagen vorliegt.
Es war lange diskutiert worden, ob die Marktgemeinde ein eigenes Sicherheitskonzept für den von ihr verantworteten Töpfermarkt benötigt. „Solange nichts passiert, braucht’s natürlich nichts“, mahnte Bürgermeister Herbert Kirsch im vergangenen November. Und eigentlich meinte er damit: Dießen benötigt ein solches Konzept – zumal die Polizei inzwischen ein solches grundsätzlich verlange bei Veranstaltungen, die gleichzeitig von 1000 Personen und mehr besucht werden. Beim Töpfermarkt bewegt sich die Zahl zwischen 30.000 und 50.000 Besucher, von denen der Sicherheitsfachmann Marcel Weckmer ausgeht. „Da können sich durchschnittlich bis zu 4000 Personen gleichzeitig in den Seeanlagen aufhalten“, ergänzt Verwaltungschef Karl Heinz Springer.
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