Alpenverein: Miteinander reden am Berg!
Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in den Bergen. LT-Redakteurin Stephanie Millonig erklärt, warum sie es für wichtig hält, dass es eine Organisation wie den Alpenverein gibt.
Die Bergfreunde werden von ihrem eigenen Erfolg eingeholt: Immer mehr Menschen zieht es in die Berge. Auf der Alm gibt es vor allem an den Wochenenden keine Ruhe mehr, und die Einsamkeit der Berge erreicht man nicht mal im hochalpinen Bereich, wie die Bilder vom Stau am Mount Everest Mitte Juni zeigten.
Man kommt sich in die Quere
Auch in den Mitgliederzahlen der Landsberger Alpenvereinssektionen spiegelt sich dieses Interesse am Berg wider. Dieser Anstieg ist freilich auch eine Folge der Bevölkerungsentwicklung in unserer Region. Am Berg wird es also enger, und auch verschiedene Sparten wie Wandern und Mountainbiken kommen sich manchmal in die Quere. Um so wichtiger ist eine Organisation wie der Alpenverein, der sich auch als Mittler versteht und nach gemeinsamen Regelungen sucht. Es kann funktionieren – wenn jeder Rücksicht nimmt auf die Natur und auf die anderen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.