Als der Krieg zu Ende ging
In Utting wird an KZ erinnert
Mit mehreren Veranstaltungen wird in Utting an das Kriegsende vor 70 Jahren erinnert. Den Beginn macht am Donnerstag, 16. April, ab 20 Uhr ein Vortrag im evangelischen Gemeindezentrum. Dr. Xaver Raim spricht über die Entstehungsgeschichte des KZ-Außenlagers, die Zwangsarbeit sowie das Schicksal einzelner Verfolgter.
Das Gedenken zum Todesmarsch am Samstag, 25. April, wird von der katholischen Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf und der evangelischen Kirchengemeinde Dießen-Utting sowie der Agenda 21 vorbereitet und von der Gemeinde Utting unterstützt. Geplant ist ein Schweigemarsch, der um 16.30 Uhr am Dorfbrunnen beginnen soll. An drei Stationen (Mahnmal auf dem ehemaligen Dyckerhoffgelände, Todesmarsch-Mahnmal und jüdischer Friedhof) werden Zeitzeugentexte vorgetragen. Am jüdischen Friedhof findet der Schweigemarsch seinen Abschluss unter anderem mit dem Kaddisch-Gebet.
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