Als es in Rott noch gemütlicher zuging
Wer erinnert sich noch daran? Früher gab es sechs Tankstellen und sechs Tante-Emma-Läden im Ort. Die Sonderausstellung im Dorfmuseum Rott gibt Einblick in vergangene Zeiten.
Früher war vieles gemütlicher und ruhiger. Das ist zumindest die Meinung eines Besuchers der Ausstellung „Rott – ein Dorf im Wandel“, die an diesem Sonntag wieder im Rotter Dorfmuseum zu sehen ist. Das Museumsteam hat fleißig recherchiert und viele Fotos und Texte zusammengestellt.
„Dass es in Rott vor 40 bis 50 Jahren sechs Tankstellen gegeben hat und sechs Tante-Emma-Läden, ist fast unglaublich“, schildert eine Museumsbesucherin ihre Eindrücke. Und ihr Mann ergänzt: „Und von den über 90 Milchlieferanten von damals sind gerade noch zehn übrig geblieben.“ Dass es inzwischen eine Verwaltungsgemeinschaft gibt, das ist heute eine Selbstverständlichkeit, sagt Konrad Erhard vom Dorfmuseum. Ein Foto zeige, wie vor 50 Jahren der Rotter Bürgermeister in seinem Wohnzimmer am Sonntagnachmittag eine Bürgersprechstunde abhielt.
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