Am See sollen sich alle wohlfühlen
Viele Dießener interessieren sich beim Bürgerinformationstag für die Zukunft der Anlagen
Im Unterbräu in Dießen haben sich Bürger am Samstag über die anstehende Entwicklung in den Seeanlagen informieren können: Neun Informationstafeln, ein Modell und mehrere Planerinnen sowie Vertreter der Bürgergruppe standen als Material und Ansprechpartner zur Verfügung. „Nutzen Sie die Gelegenheit, löchern Sie uns“, forderte Barbara Hummel von Schober Architekten die Anwesenden auf. Denn je mehr miteinander gesprochen werde, „desto mehr löst sich auf einfachem Weg“, so Hummels Erfahrung aus 20-jähriger Tätigkeit in dem Bereich.
Und die Bürger ließen sich nach einer kurzen Einführung nicht zweimal bitten, an den Tafeln bildeten sich bald Trauben rege diskutierender Gruppen, und die Wände füllten sich schnell mit gelben Zetteln, auf denen Bürger ihre Wünsche, Anregungen und auch Kritik formulierten: Nicht modern, sondern einladend solle die Gestaltung sein, ein öffentlicher Badeplatz wäre schön, und vor allem wurde auch gewünscht, dass die Seeanlagen mehr „Leben“ bekommen, mittels Cafés oder auch einer festen Grillstelle. Attraktiver gestaltet werden sollte das Wassertretbecken, so eine weitere Anregung. Ob die Unterführung abgesenkt werden sollte oder nicht, darüber gab es unterschiedliche Meinungen.
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