Am liebsten nur noch Ehrenamt
Ingrid Rupp sorgt dafür, dass Schulkinder eine gesunde Pause bekommen. Darüber hinaus besucht sie einsame Menschen und hat Zuspruch für Kranke. Das ist aber noch nicht alles
Sie versehen ihre Tätigkeiten, ohne großes Aufhebens davon zu machen. Sie helfen, unterstützen, begleiten und gehen voran. Es sind die ehrenamtlichen Bürger, ohne die das Gemeinwohl nicht funktionieren würde. Wir, das sind der Landkreis, die Sparkasse Landsberg-Dießen und das Landsberger Tagblatt, sagen „Danke“ und stellen monatlich einen dieser „Stillen Helden“ im Porträt vor. Heute: Ingrid Rupp aus Penzing.
„Ich bräuchte nicht mehr in die Arbeit gehen“, sagt Ingrid Rupp, „es gibt so viel Ehrenamtliches, das ich machen könnte“. Die 49-Jährige aus Penzing kümmert sich um das Wohlergehen verschiedener Altersgruppen – vom Kind bis zum Senior. Beruflich ist sie 20 Stunden pro Woche in einer Metzgerei tätig. Für ihre Ehrenämter wendet sie geschätzt nochmals zehn Stunden wöchentlich auf.
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