Amphore besticht durch ihre Harmonie
Münchner Künstlerin Christiane Wilhelm wird ausgezeichnet
Sie konnte es selber kaum fassen. Für seine Einzigartigkeit und seine hohe Präsenz ist das Amphorengefäß der Münchner Keramikkünstlerin Christiane Wilhelm mit dem diesjährigen Keramikpreis des Dießener Töpfermarktes ausgezeichnet worden. Das klassische, auf einer Töpferscheibe gedrehte Objekt überzeugte die sechsköpfige Jury auch deswegen, weil es „in der Summe ein Gefühl der Harmonie, Ruhe und Ausgewogenheit“ ausstrahle. Wilhelms Arbeit setzte sich unter 80 Bewerbungen durch.
Ein Rekord nach Worten von Marktleiter Wolfgang Lösche. So viele Einreichung habe noch nie gegeben. „Das zeigt, dass die Idee aufgeht, die mein Vater vor 16 Jahren gehabt hatte,“ betonte Benjamin Rohde von dem gleichnamigen Brennofenhersteller. Helmut Rohde aus Prutting bei Rosenheim ist Stifter und Initiator des mit 3000 Euro dotierten Preises, der am Donnerstagabend traditionell im Traidtcasten neben dem Dießener Marienmünster vergeben wurde.
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