An der Point sollen Eichen stehen bleiben
Gemeinderat diskutiert, wie hier geplant werden soll.
Ist die Aufstellung eines neuen Bebauungsplanes „An der Point“ sinnvoll oder nicht? Mit dieser Frage setzten sich die Gemeinderäte bei der jüngsten Schondorfer Gemeinderatsitzung auseinander. Matthias Goetz vom Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) hatte sich das Areal angesehen. Er vertritt die bisherige Planerin Dana Breitenbach (PV) in der Elternzeit.
Anlass für den Gedanken, einen Bebauungsplan aufzustellen waren zwei Bauvoranfragen, einmal einen Neubau als Ersatz für Haus Margaret und zum anderen für ein großes Grundstück westlich des Weingartenweges, fasste er zusammen. In diesem Grundstück stehen mächtige Eichenbäume. Der Bauwerber hatte hier angefragt, ob es möglich wäre, drei Häuser in den Grünbereich zu setzen anstatt direkt an der Straße An der Point, wo die Eichen stehen. Problem dabei ist, dass dadurch die Außenbereichsgrenze tangiert würde. Außerdem würden zwei neue Zufahrten geschaffen werden, meinte der Planer und dafür müssten auch Bäume gefällt werden. Über den Weingartenweg zu erschließen sah er eher als problematisch an. „Parkartig zu erhaltender Baumbestand“ sei eine Vorgabe für die bestehende Bebauung aus dem Flächennutzungsplan. Zudem müssen verschiedene Schutzzonen beachtet werden, das Landschaftsschutzgebiet grenzt an.
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