Wann wird das Jugendhaus fertig?
Bürgermeister spricht vom Sommer und erklärt, warum sich die Sache hinzieht
Ungewöhnlich schnell war die Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung in Kaufering abgehandelt. Nach weniger als einer Stunde blieb noch Zeit für etliche Anfragen aus dem Gremium – unter anderem von Eva Nitsche (Freie Wähler). Die Ansprechpartnerin des Jugendbeirats wollte zum wiederholten Male wissen, wie der Sachstand beim Jugendhaus sei, dessen Eröffnung in den vergangenen Monaten mehrfach in Aussicht gestellt worden war.
Dass sich der Anbau für das Jugendhaus in die Länge zieht, liege an der Arbeitsbelastung im gemeindlichen Bauamt, erklärte Bürgermeister Erich Püttner (UBV): „Der Herr Bader ist gerade dabei, die Mensa zu planen“, sagte er, „und weil wir im Hochbau keine zweite Stelle geschaffen haben, müssen die Projekte eins nach dem anderen abgearbeitet werden.“ Daher könne das Projekt Jugendhaus nicht mit 100 Prozent laufen. Die Inneneinrichtung, versicherte Püttner, solle im Sommer fertig sein. Der Anbau war vom Gemeinderat beschlossen worden, nachdem ein Teil der Jugendeinrichtung den Schützen zugeschlagen worden war und der Bayerische Jugendring daraufhin 90000 Euro Fördergelder zurückgefordert hätte. Bei der Bürgerversammlung im Dezember wurde mitgeteilt, dass der Anbau im Rohbaustadium sei und im Frühjahr bezugsfertig sein solle. Anfang des Jahres meldete Bürgermeister Püttner die Fertigstellung des Gebäudes.
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