Andreas Keller will Politik für alle Bürger
Der Bürgermeisterkandidat der Kauferinger Grünen hat einen Masterplan in der Tasche. Welche Themen Andreas Keller am wichtigsten sind.
Heimelige Atmosphäre auf Du und Du: Während zeitgleich Bayerns Bald-Ministerpräsident Markus Söder in der Lechauhalle seine Aufwartung machte, rührte Grünen-Bürgermeisterkandidat Andreas Keller im Seniorenstift die Werbetrommel. Knapp zwei Dutzend Besucher waren gekommen. Sie plauderten mit Keller, der zuvor im Gespräch mit Kauferings Zweiter Bürgermeisterin Gabriele Triebel die Themenkomplexe Wohnen, Infrastruktur und Fernwärme besprochen hatte. Auch Schondorfs Grüner Bürgermeister Alexander Herrmann gab Einblick in seine Arbeit.
Vor sechs Jahren war Gabriele Triebel an der Stelle von Andreas Keller. Sie schaffte damals den Einzug in die Stichwahl und sprach von einem harten Stück Arbeit. „Bei der Bürgermeisterwahl gibt es zwei Hauptpersonen: den Kandidaten und den Ort mit seinen Bewohnern“, so Triebel. Parteipolitik sollte dabei keine Rolle spielen, vielmehr müsse man den Bürgern vermitteln: „Ich bin der Beste für euch.“ Und Andreas Keller will im Fall eines Wahlerfolgs ebenfalls ein Bürgermeister für alle Bürger sein und keine Parteipolitik betreiben. Sein Motto laute: „Alles, was dem Gemeinwohl dient, steht im Mittelpunkt.“
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