Andreas Zeck hört auf
Der Landsberger Trainer hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Riverkings verabschiedeten ihn bei der Abschlussfeier .
Landsberg Riverkings-Trainer Andreas Zeck hatte nach dem Ausscheiden seiner Mannschaft in den Play-offs gegen Memmingen angekündigt, sich früh entscheiden zu wollen, ob er weitermacht. Bereits gestern hat er bei der Jahresabschlussfeier der Landsberger Eishockeyspieler mitgeteilt, dass er nicht mehr zur Verfügung stehe. Zeck hatte das Amt im Dezember 2014 übernommen, als Alexander Wedl zurückgetreten war. In allen drei Bayernliga-Jahren brachte Zeck die Mannschaft bis ins Play-off-Viertelfinale. Gestern organisierte der Verein für ihn die Abschiedsparty. Zudem wurden die Trikots versteigert und es gab eine Tombola.
Die Belastung, das hatte Zeck bei seinem Saisonrückblick schon angedeutet, sei einfach enorm gewesen. „Ich habe Familie, zwei Kinder, die ein und drei Jahre alt sind, und bin an fünf Abenden in der Woche nicht zu Hause.“ Auf der anderen Seite habe ihm die Arbeit mit der Mannschaft aber auch sehr viel Spaß gemacht - deshalb hatte Zeck um Bedenkzeit gebeten. Doch jetzt gehe erst mal die Familie vor.
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