Anwohner klagen: Bei Regen ist die Straße ein schmutziger Bach
Plus Die Kreitstraße in Neugreifenberg wird derzeit ausgebaut. Weil sich die Arbeiten hinziehen entstehen Mehrkosten. Doch nicht nur das ärgert die Anlieger. Was sie von der Gemeinde fordern.
Die Kreitstraße, ein 650 Meter langer Weg in einem Wohngebiet in Neugreifenberg, wird ausgebaut. Eigentlich eine Straßenbaumaßnahme wie jede andere - ganz so einfach allerdings ist es hier nicht. Unter anderem war schon bei der Planung festgestellt worden, dass Oberflächenwasser unkontrolliert abläuft. Der Bau des fehlenden Schmutzwasserkanals – Bauherr dafür wie auch für die Straßenentwässerung sind die Ammerseewerke – begann verzögert. Das brachte den zeitlichen Ablauf beim Straßenausbau, für den die Gemeinde verantwortlich ist, durcheinander.
Die Arbeiten verlaufen schleppend
Der Fortgang der Arbeiten verlief schleppend und nach Ansicht der Anlieger teilweise unkoordiniert. Ärger staute sich auf. Auch über die entstandenen Mehrkosten. Gründe dafür sind der während der Maßnahme festgestellte, teilweise schlechte und deshalb auszutauschende Straßenunterbau, der von der zuständigen Behörde geforderter Einbau von Schlammreinigern in den Sinkkästen und die wegen der Verzögerung notwendige Wintersicherung. In der jüngsten Gemeinderatssitzung ging es um genau diese Kostenmehrung.
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