Asylbewerber ziehen in die Gewerbegebiete
An zwei Standorten sollen bis zu 80 Flüchtlinge unterkommen. Doch es gibt auch Kritik
Bis zu 80 Asylbewerber könnten in der Gemeinde Pürgen demnächst eine neue Bleibe finden. Der Gemeinderat gab mit zwei Gegenstimmen grünes Licht sowohl für den Bau eines zweigeschossigen Container-Gebäudes im Gewerbegebiet in Pürgen als auch für die Nutzungsänderung von Gewerberäumen im Gewerbegebiet in Lengenfeld.
Wie das LT bereits berichtete, hat die Gemeinde Pürgen ein rund 2400 Quadratmeter großes Areal am Rande des Pürgener Gewerbegebietes zur Verfügung gestellt, um dort durch den Landkreis eine Container-Wohnanlage errichten zu lassen. „Wir haben im Ort keine leer stehenden Gebäude, die wir für Asylbewerber nutzen könnten“, begründete Bürgermeister Klaus Flüß im Dezember vergangenen Jahres die Entscheidung.
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