Atmosphärisch dichte Fantasie
Das Collegium musicum spielte in der Aula der Waldorfschule
Landsberg 55 Jahre lang hatte Alfons Schmidt das Collegium musicum geleitet. Über ein halbes Jahrhundert hat diese Institution das musikalische Gesicht der Stadt Landsberg geprägt. Zahlreiche Musiker sind in diesem Laienorchester groß geworden, manche, wie zum Beispiel der Oboist Christoph Hartmann und der Cellist Franz Lichtenstern, haben hier ihre ersten Orchestererfahrungen gemacht. Viele haben die Lust am gemeinsamen Musizieren im Collegium kennengelernt.
Am Freitagabend hat nun dieser Klangkörper unter der Leitung von Schmidts Sohn, Fabian Schmidt, sein traditionelles, viel beklatschtes Weihnachtskonzert in der fast vollständig gefüllten Aula der Waldorfschule in Landsberg gegeben. Mit Johann Sebastian Bachs Ouvertüre in C-Dur, Bachwerkeverzeichnis 1066, begann der Abend, mit Franz Schuberts früher Sinfonie Nr. 5 in B-Dur endete er. Dazwischen standen noch eine reizvolle Fantasie von Ralph Vaughan Williams und das wunderbare Concerto für zwei Hörner und Orchester in D-Dur von Georg Philipp Telemann auf dem Programm.
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