Auch Barfuß-Pferde waren dabei
Beim Wanderritt in Fuchstal machen fast 100 Teilnehmer mit
Der kräftige Regen am frühen Morgen schien ein schlechtes Vorzeichen für den traditionellen Wanderritt des Fuchstaler Reit- und Fahrvereins am Pfingstsonntag zu sein. Doch nachdem es am Vormittag zumindest trocken geblieben war, fanden sich doch noch eine Reihe Kurzentschlossener am Ascher Reitplatz ein. Am Ende ritten insgesamt 96 Pferdefreunde auf der gut markierten Strecke, die über die Feldwege zwischen Leeder und Unterdießen führte.
Vereinsvorsitzender Simon Hefele, der an der Brotzeitstation zur Halbzeit am Ponyhof Lillemor im Einsatz war, zeigte sich angesichts der widrigen Bedingungen durchaus zufrieden. Besonderes Lob erhielt er für seine Streckenwahl von zwei Reiterinnen, die betonten, dass ihre „Barfuß-Pferde“ gut mit den Bodenverhältnissen klar gekommen seien. Gemeint damit sind Pferde ohne Hufeisen. Auch wenn die Teilnehmerzahl deutlich hinter der in den Vorjahren zurückblieb, gab es dieses Mal einen besonderen Rekord bei der „weitesten Anreise“. 2400 Kilometer liegen zwischen Asch und der andalusischen Heimat von Francisco Ramirez Sellez, der zusammen mit einem Bekannten beim Ritt dabei war.
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