Warum das Motto der zweiten Kreiskulturtage perfekt passt? LT-Redakteur Dieter Schöndorfer hat die Antwort auf diese Frage.
Die Wahl des Mottos lag eigentlich auf der Hand. Nach dem großen Thema „Heimat“, mit dem sich die ersten Kreiskulturtage – auch unter dem Eindruck der Flüchtlingsströme – beschäftigt haben, war das Motto „Mut“ für die Neuauflage dieser landkreisweiten Veranstaltung eigentlich die konsequente Weiterführung in der Themenwahl. Überall in der Welt ist heutzutage „Mut“ gefordert und notwendig. Mutige Menschen sind es, die der Unterdrückung und der Verfolgung weltweit die Stirn bieten.
Für eine respektvolle Streitkultur
Aber auch vor Ort ist „Mut“ tagtäglich gefordert. Etwas anpacken, gegen wachsende Widerstände seine Überzeugung vertreten, sich für das freiheitlich geprägte Miteinander und eine respektvolle Streitkultur einzusetzen - all das erfordert viel Mut. Und sind es nicht immer wieder Künstler gewesen, die sich und ihre Überzeugung gegenüber Kritikern und der Umwelt zu behaupten hatten und haben. Mit dem Liedermacher Konstantin Wecker ist sogar eine der Galionsfiguren dieser Haltung live mit dabei. Ein spannendes und wichtiges Motto für die zweiten Kreiskulturtage. Die Anmeldefrist endet in wenigen Wochen.
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