Auf der Autobahn geht es voran
Leitplanken zwischen Anschlussstellen Greifenberg und Wörthsee wurden erneuert
Auf der Autobahn wird seit geraumer Zeit gearbeitet. „Sicherheitstechnische Nachrüstungen“ nennt das die Autobahndirektion Südbayern und teilt mit: „Die Arbeiten auf der A96 zwischen Lindau und München schreiten rasch voran. Bereits seit Mitte Oktober gebe es für Verkehrsteilnehmer eine deutliche Verkürzung der Baustellenverkehrsführung zwischen den Anschlussstellen Greifenberg und Wörthsee. Die Autobahndirektion lobt die Arbeit der Verkehrssicherungsfirma, „die schneller als geplant gearbeitet hat“. Die verbleibende 60-Stundenkilometer-Strecke werde nur noch bis zum Tunnel Eching benötigt. Auch in der Gegenfahrtrichtung daran gearbeitet, die Leitplanken fertigzustellen. So könne ab Montag, 26. Oktober, die seit April eingerichtete Verkehrsführung „Zug um Zug in Nachtbaustellen, um keine Behinderungen untertags zu bekommen, zurückgebaut werden“. Damit sei der Großteil abgeschlossen. Auf der zehn Kilometer langen Strecke zwischen den Anschlussstellen Greifenberg und Wörthsee mussten Leitplanken erneuert, Fundamente für 20 neue Verkehrszeichenbrücken sowie Mittelstreifenüberfahrten hergestellt und Entwässerungsleitungen saniert werden. (lt/reh)
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