Flache Witze, aber große Hits
Beim „Kulturschutzgebiet“ in Landsberg sind diesmal Mark’n’Simon dabei
Die ausgewiesenen Plätze waren diesmal alle belegt, die Stimmung unbeschwert heiter, fast ein wenig ausgelassen im Innenhof des Historischen Rathauses in Landsberg. Dort richtete sich eine beachtliche Fangemeinde des Walisers Mark Nicholas und des Iren Simon Elmore auf Decken, Tüchern und Klappstühlen im „Kulturschutzgebiet“ behaglich ein. Wieder konnten nicht alle Namen von der Anmeldungsliste abgehakt werden, aber es gab zahlreiche Interessenten, die auf Einlass hofften.
Auch die Terrasse vom Café Max kam an ihre Aufnahmekapazität, und draußen am großen Gittertor zum Salzstadel gab es einige Zaungäste. Alle waren gut drauf, war es doch der erste öffentliche Auftritt von Mark’n’Simon seit dem 6. März. Doch das Duo war in den vergangenen Monaten nicht untätig – es hatte drei Livestreams gemacht. Jetzt gelang es den beiden gleich zu Beginn mit wunderbaren Oldies, wie „Summertime“ und „Always Look on The Bright Side of Life“, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Da wurde gesummt, gewippt und geklatscht zum Einsatz von Gitarren, Mundharmonika und Mandolinen.
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