Aus Sicht der Polizei verläuft der Lumpige (vorerst) ruhig
Bis zum späten Nachmittag gibt es in Landsberg kaum Einsätze am Lumpigen Donnerstag. Ein kleiner Spiderman sucht Schutz bei den Beamten.
Während nach dem Attentat von Hanau unter anderem am Münchner Viktualienmarkt der Fasching abgesagt wurde, ging am Lumpigen Donnerstag in Landsberg alles nahezu gewohnt über die Bühne. In den Mittagsstunden baute das Technische Hilfswerk entlang der Umzugsstrecke Absperrungen auf und positionierte an neuralgischen Punkten Anti-Terror-Poller. Die Polizei war wie in den Vorjahren – genauso wie der Rettungsdienst – mit einem Großaufgebot im Einsatz. Für Landsbergs neuen Polizeichef Bernd Waitzmann war es der erste große Einsatz am neuen Wirkungsort und er beobachtete mit seinem Stellvertreter Michael Strohmeier von der Karolinenbrücke aus den Start des Umzugs.
Keine Störungen während des Umzugs
Und der Gaudiwurm, der sich gegen 13.30 Uhr in Bewegung setzte, verlief nach Polizeiangaben absolut störungsfrei. An kritischen Punkten standen Beamte der Polizei Landsberg mit Maschinenpistolen, um das Großevent abzusichern. Sie wurden von Kräften der Bereitschaftspolizei Dachau und später dann vom Einsatzzug Fürstenfeldbruck unterstützt. Die Beamten mussten dabei vereinzelt die Besucher darauf hinweisen, dass Spirituosen nicht mit in die Stadt genommen werden dürfen. Ansonsten war es im Großen und Ganzen friedlich.
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