Aus Utting soll keine Stadt werden
Die Uttingerin Michika Neugebauer forschte über ihre Heimatgemeinde. Jetzt diskutiert sie auf Basis ihrer Erkenntnisse mit Bürgern. Wie diese ihren Ort in der Zukunft sehen.
Der Andrang im Uttinger Bürgertreff „17&Wir“ war überwältigend groß: Das Thema des Abends „Wie sieht unser Dorf in Zukunft aus?“ hatte größtes Interesse bei jüngeren und älteren Bürgerinnen und Bürgern erweckt. Wer zu spät kam, musste sogar vor der offenen Tür dem Geschehen lauschen.
Idyllisch und großstadtnah
Die beiden Referentinnen Julia Soriat-Castrillón vom Attersee und Michika Neugebauer aus Utting hatten in ihren Masterarbeiten Untersuchungen zur „Lebensqualität im ländlichen Raum“ anhand ihrer Heimatorte angestellt (LT berichtete). Vieles ist dabei in Unterach (Österreich) und Utting ähnlich: Beide Orte liegen in landschaftlicher Idylle an einem See mit Sommertourismus, beide in der Nähe attraktiver Großstädte (Salzburg, München). Die jungen Wissenschaftlerinnen erforschten nicht nur die Lebensqualität beider Orte, sie fanden auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und gaben schließlich Empfehlungen zur nachhaltigen Dorfentwicklung.
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