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Apfeldorf
07.12.2016

Aus dem Leben eines Tausendsassas

Josef Schwaller war Flößer, Landwirt, Holzhändler und vieles mehr.
3 Bilder
Josef Schwaller war Flößer, Landwirt, Holzhändler und vieles mehr.
Foto: Repro: Rosi Geiger

Er war Flößer, Landwirt, Holzhändler und Tuffsteinbruch-Besitzer. Warum der Apfeldorfer Josef Schwaller für die Nachwelt so interessant ist.

Josef Schwaller hat in seinen 39 Jahren als Floßmeister mehr als 3000 Flöße bis Wien und Budapest geschifft, er war Landwirt und brachte es auf 250 Tagwerk Grundbesitz, außerdem war er Holzhändler, Tuffsteinbruch-Besitzer und seine Frau betrieb erfolgreich die Gastwirtschaft. „Er ist deshalb so interessant, weil er uns so viel hinterlassen hat“, stellte Professor Karl Filser fest, der über den Apfeldorfer einen sehr interessanten Vortrag im Pfarrhof hielt.

„In der heutigen Zeit würde man Josef Schwaller als Tausendsassa bezeichnen“, sagte Apfeldorfs Bürgermeister Georg Epple vor rund 100 Zuhörern im Pfarrsaal. Eigentlich hat Karl Filser die Abhandlung für das Jahrbuch „Der Welf“ des Schongauer historischen Vereins geschrieben. Unter dem Titel „Ich war mehr als 150 mal in Wien“ wurde der Beitrag nun auch separat mit 220 Seiten Umfang aufgelegt. Für die Nachforschungen standen dem ehemaligen Geschichtsprofessor die „kleinen Erinnerungsaufschreibungen“ von Josef Schwaller zur Verfügung, wo er auf gut 200 Seiten über seine Herkunft, Familienereignisse, Leben, Wirken und Reisen berichtet. Stellvertretend für die Familie übergab Max Schneidawind das in altdeutscher Handschrift verfasste Originalbuch an Bürgermeister Georg Epple. „Solche geschichtlichen Dokumente gehören nach Apfel-dorf“ meinte der Urgroßneffe des Josef Schwaller.

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