Ausgleich für den gerodeten Wald
Landsberg l rt l Wenn Wald gerodet wird, müssen innerhalb von zwei Jahren Ausgleichsflächen geschaffen werden. Die Stadt braucht derzeit viele dieser Ersatzflächen: Zum einen als Ersatz für das Großsägewerk Klausner Holz Bayern im "Frauenwald" und zudem für andere Maßnahmen im Stadtgebiet. Wo aufgeforstet werden soll und wo nicht, das wird nun in einem Strukturplan festgeschrieben. Dafür hat sich der Bauausschuss des Stadtrates bei drei Gegenstimmen entschieden.
Mindestens ein Jahr dürfte es dauern, bis der Entwurf so weit sein wird, dass mit den Bauern (es geht vor allem um die in Erpfting und Ellighofen) darüber diskutiert werden kann. Ein Teil der Landwirte fürchtet um seine Existenz (LT berichtete). In erster Linie solche, die Pachtflächen bewirtschaften. Die Bauern könnten sich vorstellen, dass die Eigentümer die Flächen an die Stadt verkaufen. Andererseits ist bekannt, dass der Anbau von Mais für Biogasanlagen hoch subventioniert wird. Das gilt auch für Photovoltaik.
Ein "schwieriger Prozess"
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.