
Sie sind nicht krank, sondern anders

Im Rahmen der „Woche für das Leben“ beschreiben Menschen mit Down-Syndrom in Bildern, auf Collagen und mit Texten, wie sie leben wollen und können
Unter dem Motto „Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!“ thematisiert die „Woche für das Leben“ besonders die Pränataldiagnostik und ihre oft weitreichenden Folgen für Familien und Kinder. Was passiert, wenn beim Screening Krankheiten am ungeborenen Kind festgestellt werden? Wie entscheidet die Schwangere, ist eine Entscheidung überhaupt möglich und die einzig richtige?
Die katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen in Landsberg lud zu diesem Thema ein Team des Magazins Ohrenkuss ein. In dem Magazin schreiben Menschen mit Down-Syndrom. Eine Gruppe aus dieser Redaktion hat vor fünf Jahren unter dem Titel „Touchdown 21“ ein Forschungsprojekt mit und über Menschen mit Down-Syndrom gestartet. Mittlerweile ist ein Buch erschienen und eine viel beachtete Ausstellung wurde konzipiert, mit der in Bildern, Collagen und Texten geschildert wird, wie Menschen mit Down-Syndrom gelebt haben, heute leben und in Zukunft leben möchten. Die Schau erhielt mittels moderner Medien eine kompakte Form, wurde zu einer Art bewegtem Bühnenstück, das ohne viel Aufwand transportiert und an unterschiedlichen Orten gezeigt werden kann.
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