Basketball: Willkommen im Winterblues
Eigentlich hatten die Landsberger Basketballer mit einem vorderen Tabellenplatz geliebäugelt. Stattdessen geht das Team HSB als Letzter in die Weihnachtspause.
Diese Saison hatten sich die Landsberger Basketballer ganz anders vorgestellt: Vonseiten der Spieler war der Wunsch gekommen, das Training von zwei- auf dreimal wöchentlich zu erhöhen. In der oberen Tabellenregion wollte man sich ansiedeln und liebäugelte ganz vorsichtig sogar mit einem Aufstieg. Jetzt, zur Halbzeit, stehen die Landsberger auf dem letzten Platz in der RegionalligaII und müssen sogar aufpassen, dass nicht ein Abstieg droht. Im letzten Spiel vor der Pause gab es gegen München Basket eine klare Niederlage.Diese Gefahr stuft Teammanager Horst Geiger als vernachlässigbar gering ein – er ist nach wie vor davon überzeugt, dass sich die Landsberger am Ende der Saison im Mittelfeld befinden werden. „Der Abstand ist ja nicht groß. Wenn wir zwei drei Spiele gewinnen, sind wir da unten wieder raus.“ Ein bis zwei Absteiger gibt es, das hängt auch immer von den höheren Ligen ab, aber „wir werden nicht absteigen“, ist sich Geiger sicher.
Ein Leistungsträger ging kurz vor Saisonbeginn
Dass man vom eigentlichen Saisonziel so weit entfernt ist, habe einige Gründe. Zum einen „haben wir damals noch mit Bastian Zinder gerechnet“, sagt Geiger. Der treffsichere Leistungsträger hatte aber kurz vor Saisonstart mitgeteilt, dass er nicht mehr zur Verfügung stehe. „Ein Spieler mit seiner Erfahrung hätte uns sehr gut getan.“ Zum anderen hatten die Landsberger bislang auch Pech mit Verletzungen – vor allem in den letzten Partien vor der Weihnachtspause.
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