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  3. Kommentar: Bauen in der Altstadt: Wer kauft, hat das Risiko

Bauen in der Altstadt: Wer kauft, hat das Risiko

Kommentar Von Alexandra Lutzenberger
08.08.2018

Der Bauherr mehrerer Wohnungen und Häuser muss einen Insolvenzantrag stellen. Das ist für alle Käufer dieser Häusern und Wohnungen immer eine Katastrophe. Und das ist auch so in Sachen Brudergasse. Denn dort warten die Käufer schon sehr lange darauf, ihre Wohnungen beziehen zu dürfen. Ein Kommentar von Alexandra Lutzenberger.

Viele haben es geahnt, in der Brudergasse ist jetzt erst einmal Baustopp. Beste Innenstadtlage, Vorderanger, Brudergasse und trotzdem ist der Bauherr – aus welchen Gründen auch immer – in die wirtschaftliche Schieflage gekommen.

Wer schnell eine Wohnung wollte, muss jetzt warten

Wer daran schuld ist? Dazu gibt es kein abschließendes Urteil. Das ist ein vielschichtiges und sehr unerfreuliches Thema, über das es jede Menge Meinungen gibt. Eine Tatsache gibt es allerdings, die unumstritten ist: Die Geschädigten sind hier die Käufer der Wohnungen und Häuser. Sie sind unschuldig an dem Baustellendesaster, haben bereits einen großen Teil der Bausumme gezahlt, mussten eine Bauzeitverlängerung hinnehmen und müssen jetzt noch ein Insolvenzverfahren abwarten. Das ist für einen Käufer, der sich auf sein neues Heim gefreut hat, eine böse Erfahrung, auf die man gerne verzichten würde. Lesen Sie auch: Bauen in der Brudergasse: Insolvenzantrag wird gestellt

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.08.2018

Risiken kann man minimieren. Man muß, ja sollte, niemals alles glauben was an Versprechungen gemacht wird, gerade beim Thema Bauen. Das in der Nähe von Kirchen in Bayern und auch in Landsberg des öfteren Friedhöfe angesiedelt waren ist kein Geheimwissen für ein paar Fachleute. Leider stellen manche Mitbürger die falschen Fragen weil sie vermutlich nicht damit rechnen das ungeregelte Angelegenheiten im Raum stehen. Verantwortlich sehe ich da schon die Leitung so eines Projektes die entsprechende Grundlagen hätte erarbeiten und klären müssen bevor die "endabnehmer" aufkommende Probleme ausbaden dürfen.
Vielleicht bräuchten wir wieder mehr direktes Bauen, weniger dazwischengeschaltete Personen und die herangehensweise würde sich ändern. Gerade das Bauträgertum und die heute oft anzutreffende Unterteilung schaffen eine Umgebung in der die Verantwortung gerne weitergereicht wird wie der berühmte "schwarze peter".