
Wasser könnte zum Problem werden

Sorge um Stabilität des Hangs zum Uferweg. Auch der vorhandene Regenwasserkanal könnte nicht ausreichen
Finning Zwei Problemfelder haben sich bei der Detailplanung zum neuen Baugebiet „Leitenberg III“ in Finning herauskristallisiert. Dies zeigte sich, als bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates das Ergebnis des Bodengutachtens vorgestellt und die Ausbauplanung für Straße und Kanal vorgestellt wurde. Weil Bürgermeister Fritz Haaf persönlich betroffen ist, leitete Zweiter Bürgermeister Siegfried Weißenbach diese Tagesordnungspunkte.
Das neue Gebiet setzt die Baugebiete Leitenberg I und II fort. Im Westen wird das etwa einen Hektar große Areal von der Hangkante zum Uferweg hin begrenzt. Diesen relativ steilen Hang „sollte man nicht unterschätzen“, mahnte Dr. Ing. Gerhard Gold vom Ingenieurbüro Crystal Geotechnik, der das Bodengutachten erstellt hat.
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