So lästig er ist, so notwendig ist er: Baulärm. LT-Redaktionsleiterin kommentiert die Beschwerden über das Bauprojekt „Urbanes Leben am Papierbach“.
Baulärm ist für Anwohner immer nervig. Das ist keine Frage. Gerade, wer in der Landsberger Altstadt – beispielsweise im Vorderanger – wohnt, kann seit Monaten ein Lied davon singen. Ist die eine Baustelle beendet, kommt im nächsten Haus die nächste. Leider ist das Bauen aber nun mal halt keine leise Angelegenheit, und man kann sich vorstellen, dass Rammarbeiten zu den lautesten und unangenehmsten Lärmbelästigungen gehören. Zumal es hier, wie beim „Urbanen Leben am Papierbach“, um ein riesiges Gebiet geht, und die Baudauer extrem lang ist. Lästig, nervig, manchmal sicher mehr als störend, aber notwendig.
Gut, dass sich der Projektträger gleich gemeldet hat
Als Bauunternehmen wird man – um Ärger zu vermeiden – deshalb auch im Rahmen des Möglichen auf die Anwohner Rücksicht nehmen müssen. Deshalb ist es gut, dass sich das zuständige Unternehmen gleich mal bei der betroffenen Familie direkt gemeldet hat, und zumindest betont, dass diese starken Beeinträchtigungen für die Rohrleitungen (wummernde und vibrierende Dauergeräusche) nicht von allzu langer Dauer sein sollten. Das beruhigt ein wenig.
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