Baurecht: Keine Extrawurst für die Sparkasse
Plus Warum das Landsberger Bauamt den Stadträten empfiehlt, für die Umnutzung der ehemaligen Trikotagenfabrik auf einen 30-Prozent-Anteil von Sozialwohnungen ausnahmsweise zu verzichten. Der Bauausschuss lehnt eine solche Sonderbehandlung jedoch ab.
Für den Umbau der ehemaligen Trikotagenfabrik wird dem Bauherrn keine Extrawurst gebraten: Auch dabei wird die Stadt Landsberg ihre Richtlinien zur Sozialgerechten Bodennutzung (SoBon) anwenden. Das Bauamt hatte davon absehen wollen. Doch für eine solche Sonderbehandlung sah der Bauausschuss keinen Anlass.
Wohnungen und Räume für die Lebenshilfe
Der Industriebau an der Saarburgstraße gehört der Sparkasse Landsberg-Dießen, der er im Rahmen einer Insolvenz zufiel. Die Sparkasse will das Gebäude umbauen und umnutzen und es vermieten, berichtet der für das Kreditinstitut tätige Architekt Johann Müller-Hahl. Geplant ist unter anderem, das Gebäude etwas zu erhöhen, um ein drittes Geschoss zu gewinnen. In den oberen beiden Etagen sind 18 Mietwohnungen vorgesehen. Das Parterre soll an die im ehemaligen Unteroffiziersheim ansässige Lebenshilfe vermietet werden.
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