Keine gute Figur machte das Bauamt in der jüngsten Bauausschusssitzung in Landsberg, meint LT-Redakteur Gerald Modlinger.
Zu einer ziemlich peinlichen Vorstellung für das Bauamt geriet in der jüngsten Bauausschusssitzung in Landsberg der Umbau der ehemaligen Trikotagenfabrik in der Saarburgstraße. Anstatt nach dem deutlichen Hinweis der UBV in der vorangegangenen Sitzung diesen einfach als richtig zu bestätigen, wurde bis zum bitteren Ende die These aufgestellt, die Anwendung der SoBon-Richtlinie bei dem Projekt wäre eine „Härtefall“ für die Sparkasse Landsberg-Dießen. Dazu verstieg sich danach nicht einmal der planende Architekt.
Von Aufstellung und Auslegung
Am Ende dieser Vorstellung entstand der Eindruck, dass es darum gegangen sein könnte, die eigene Haut zu retten: Entweder hatte das Bauamt „Aufstellungsbeschluss“ und „Auslegungsbeschluss“ durcheinandergebracht, oder im Zuge der langjährigen Planungen den zwischenzeitlichen SoBon-Beschluss aus den Augen verloren.
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