Bayerische Regiobahn: Verdruss um Fahrkarten und Anschlusszüge
Plus Die Beschwerden rund um die Bahnhöfe in Landsberg und Kaufering halten an. Fahrgäste kritisieren, dass es keinen Fahrkartenverkauf gibt. Was die Bayerische Regiobahn dazu sagt.
Fahrkarten und Reiseberatung – das steht am Landsberger Bahnhof ganz vorne, zumindest auf einer blauen Tafel an der Fassade des Bahnhofsgebäudes. In Wirklichkeit gibt es beides schon seit fast einem Jahr nicht mehr. Ende März 2018 schloss der damalige Betreiber seinen Fahrkartenverkauf. Fahrscheine gibt es entgegen der Aufschrift nur noch am Automaten.
Das sorgt immer wieder für Irritationen bei Fahrgästen. Und diese wenden sich dann an die Beschäftigten in der Gaststätte „Weidekind“. Deshalb hängen an den Türen des Bahnhofsgebäudes jetzt noch weitere Informationen aus: Vonseiten des Bürgerbahnhofs bedaure man zwar, dass es keinen „personenbedienten Fahrkartenverkauf“ mehr gibt. Bei Beschwerden solle man sich aber nicht an die Gastronomie, sondern an die Deutsche Bahn (DB) oder die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) wenden. Um künftig Missverständnissen vorzubeugen, werde zudem bald eine neue Schrifttafel angebracht, kündigt Geschäftsführer Thomas Schmidt an: ohne Fahrkartenverkauf und Reiseberatung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.