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13.08.2008

Bedenken der Zahnärzte

Die Obfrau der Zahnärzte im Landkreis Landsberg, Gabriele Hager-Jolicoeur, warnt davor, sich mit dem von Burghardt Krebber erfundenen Gerät Dentozon behandeln zu lassen. Ihrer Ansicht nach dürfe der gelernte Elektro- und Flugzeugingenieur aus Landsberg keine Patienten behandeln.

Burghardt Krebber hat seine Erfindung, ein Sauerstoffbehandlungsgerät, das mit Ozon gesundheitsschädliche Bakterien, Viren und Pilze im Mund beseitigen soll, von einer privatrechtlichen Prüfstelle zertifizieren lassen. Die Zertifizierung habe ihm ein Dentallabor in Augsburg finanziert, welches das Gerät laut Krebber auch vertreiben will. Die Erprobung übernimmt der 75-jährige Landsberger. Bisher hätten bis zu 100 Personen, vor allem aus dem Bekanntenkreis, das Gerät benutzt.

Wie Gabriele Hager-Jolicoeur sagt, sei die Erfindung Krebbers nicht neu. Sie selbst war vor einigen Jahren bei einem Kongress zum Thema Zahnbehandlung mit Ozon. Mehrere Firmen hätten bereits ein ähnliches Gerät entwickelt, aber noch nicht auf den Markt gebracht. Denn, so die Zahnärztin, es seien noch viele Fragen offen. "Ozon ist krebserregend", sagt Gabriele Hager-Jolicoeur. Es sei fraglich, was für Auswirkungen Ozon im Mundraum habe. Dazu würden noch umfangreiche Studien fehlen. Nach Meinung der Obfrau könne es auch bei der Behandlung von Amalgan-Vergiftungen zu Problemen kommen. "Wir wissen nicht genau, wie Quecksilber und Ozon im Mund reagieren." Deswegen dürfe Burghardt Krebber nicht behandeln. "Das gehört in die Hand von Universitäten." Das Gerät selbst habe ihr Krebber bereits vorgestellt. Die Entwicklung sei sicherlich interessant, deren wissenschaftliche Erprobung aber notwendig.

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