Begegnung mit dem Mantrailer
Schondorf (gerst) - Was sind die Aufgaben eines Rettungshundes, wie sieht seine Ausbildung aus, welche Hunde sind geeignet und wann kommen sie zum Einsatz?
Antworten auf diese Fragen bekamen am Samstag die Kinder und Jugendlichen der Schondorfer Wasserwacht bei einem Besuch der Rettungs- und Wassersuchhundestaffel Fünf-Seen-Land e.V. Hierzu wurden die Wasserwachtler von den Mitgliedern der Staffel in Gruppen eingeteilt und über alle Bereiche ihrer Arbeit informiert. So lernten sie zum Beispiel, dass Rettungshunde meist in unwegsamem Gelände eingesetzt werden, aber zugleich auch bei Katastrophen und Erdbeben. So genannte Mantrailer werden im Stadtgebiet eingesetzt, um die individuelle Spur eines Vermissten aufzuspüren. Ein einzelner Rettungshund kann, je nach Beschaffenheit und Bewuchs des Einsatzgebietes, in 30 Minuten eine Fläche von etwa 50 000 Quadratmetern absuchen.
Nach einer kleinen Stärkung konnten sich die Jungwasserwachtler bei einer gestellten Vermisstensuche noch Einblick in die Arbeit der Rettungshundestaffel verschaffen.
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