Beim Landratsamt bald auf einer Linie?
Antrag im Stadtrat: Die Landsberger Mitte will Baurecht nur in Aussicht stellen, wenn der Standort Kühlmannstraße bleibt. Das hört sich fast so an, wie das, was der Landrat sagt.
Kommen Stadt und Landkreis in Sachen Landratsamtserweiterung auf einen gemeinsamen Nenner? Das legen die jüngsten Äußerungen von Landrat Thomas Eichinger (CSU) einerseits und andererseits ein von der Landsberger Mitte im Stadtrat eingereichter Antrag nahe.
Die Landsberger Mitte will mit ihrem Antrag die Standort-Abstimmung vom November konkretisieren. Damals hatte der Stadtrat zwar mit 14:13 Stimmen beschlossen, dass Stadt und Landkreis grundsätzliche Planungsüberlegungen für einen Landratsamtsbau anstellen sollten. Allerdings gab es unter den Befürwortern dieser Grundsatzentscheidung auch Stadträte, die gegen eine etwaige Komplettverlagerung der Kreisbehörde waren und auch klarmachten, dass sie den von der Kreistagsmehrheit gewünschten Standort neben dem Fachmarktzentrum für falsch halten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ob sich der Landkreis fest festlegen läßt auf so ein "Standortgarantie-geschäft" weiß man nicht.
Wieviel so eine Standort-Garantie wert ist? Kommt drauf an wie einklagbar sie ist..
Kein Baurecht auf dem Acker würde da zu 100% ausbremsen und wäre damit der sichere Weg schlechthin.
Wozu man eine Entwicklung im Osten zu benötigen meint? Bauen wir zu wenig in Landsberg?
Wollen wir 40.000 Einwohner?
Das einzige das offensichtlich erscheint ist die Folge des ganzen Bauens in der Stadt.
Verkehr. Nicht als Möglichkeit, sondern als logische und unabwendbare reaktion auf die aktion.
Wer soll da glauben das Parkplätze eines Landratsamtes überhaupt noch auffallen wenn daneben bauvorhaben mit fast 2000 künftigen Bewohnern entstehen? Zudem das Landratsamt bisher eine Mehrfachnutzung positiv sah ( im Bestand ) und damit zu rechnen ist das neben einen Zentrum mit Veranstaltungen ( Sportzentrum ) und einer Mittelschule mit "stadtsaal-aula" Bedarf entstehen wird. Für Parkplätze.