Beim Thema Asyl wird der Bürgermeister deutlich
Beim Auftakt im Weiler Ortsteil Petzenhausen geht es vorrangig um allgemeine Themen
Der Auftakt zu sechs Bürgerversammlungen in der Großgemeinde Weil ist gemacht. Am Montag zog Bürgermeister Christian Bolz vor nahezu 40 Zuhörern in der Alten Schule in Petzenhausen eine erste Bilanz seines ersten knappen Amtsjahres. „Es läuft gut an“, fasste Bolz die vergangenen Monate zusammen und sprach davon, dass er so etwas wie eine Aufbruchsstimmung spüre und aus allen Ortsteilen positive Signale erhalte.
Viele Sachen gäbe es, die bereits am Laufen seien. Konkret sprach er dabei das erarbeitete Feuerwehrkonzept für die Gesamtgemeinde an. Daneben seien für die Schulhauserweiterung ebenso die Grundlagen ermittelt worden, wie für künftige Straßenbau- und Sanierungsmaßnahmen. Die Raumnot im Kindergarten „Spatzennest“ Weil sei mit den Modulcontainern der „Blumenvilla“ in der Meringer Straße gelöst und beim Lärmschutz an der Bahnlinie München-Lindau habe man für Schwabhausen in Verhandlungen mit der Bahn einen „Teilsieg“ erringen können. „Die künftige Lärmschutzwand ist die einzige Maßnahme dieser Art der Bahn im ganzen Landkreis“, so Bolz. Was die zukünftige Strategie angeht, wagte er einen kurzen Ausblick: „Wohnen für Familien, Gewerbegebiete und das Thema Infrastruktur mit Straßen- und Radwegebau sowie den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes mit Glasfaser, das sind so die Themen, an denen wir uns orientieren werden“, sagte Bolz und zeigte sich zuversichtlich, dass es damit gelingen werde, Einnahmen zu generieren, um mit der Gesamtgemeinde vorwärts zu kommen.
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