„Abi und Auto“ hat die Nase vorn
Ehrung und Staatspreise für die Prüfungsbesten. 192 Absolventen freigesprochen
Dass es in den Beruflichen Schulen Landsberg zwei Mal im Jahr eine Abschlussfeier gibt, liegt einerseits an einer aufwendigen Ausbildung von dreieinhalb Jahren in einigen Ausbildungsberufen. Zum anderen an der verkürzten Lehrzeit von zweieinhalb Jahren, wie zum Beispiel bei den Kfz-Mechatronikern „Abi & Auto“ und den Bankkaufleuten, also Schülern, die sich nach dem Abitur für eine Ausbildung entscheiden, erklärte Oberstudiendirektor Lorenz Häckl, der nun die 64. Feier an dieser Schule erlebte, zunächst als Lehrer, dann als Schulleiter.
Von insgesamt 192 Februar-Absolventen, davon 27 Schüler des Projekts „Abi und Auto“, schlossen 16 mit 1,5 oder besser ab und wurden mit dem Staatspreis geehrt. Fast die Hälfte davon, also eine Dame und sechs junge Herren, sind frischgebackene Kfz-Mechatroniker aus dem Abi-&-Auto-Projekt, die notenmäßig eindeutig die Nase vorn haben. Für sie geht es gleich im Anschluss weiter mit den Vorbereitungen zur Meisterprüfung. Vier weitere Absolventen mit einer Gesamtnote unter 2,0 wurden mit einem Bestenpreis geehrt. Eine glatte 1,0 erreichten Lina Wild als Kauffrau im Einzelhandel und Katharina Arnold als Fachkraft für Lagerlogistik. Die Moderatoren Franziska Merkl und Samuel Kraft aus der HO10 konnten zahlreiche Ehrengäste aus der Politik, von den örtlichen Kreditinstituten, der IHK und des Handwerks begrüßen. Die Big Band „Night Train“ aus Kaufbeuren unter der Leitung von Erwin Gailhofer sorgte für beste Stimmung. Sie wurde ebenso wie der abschließende Imbiss von der VR-Bank Landsberg-Ammersee und der Sparkasse Landsberg-Dießen finanziert, die auch die Geldpreise für die Besten spendierte.
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