Auf den besten Schützen wartet die Glücksgöttin
Das Verlorener Bach Schießen findet heuer in Beuerbach statt. Das bedeutet jede Menge Arbeit für den Schützenverein Edelweiß. Ein Blick hinter die Kulissen.
Es ist kurz vor 18 Uhr im Schützenheim in Beuerbach. Es geht locker zu. Dabei kommen in wenigen Minuten die ersten Gäste aus Epfenhausen. Für sie sind heute die Schießstände reserviert. Denn das Verlorener Bach Schießen findet heuer in Beuerbach statt. Über 250 Schützen aus neun Ortschaften im nördlichen Landkreis nehmen daran teil. Für den Ausrichter bedeutet das eine Menge Arbeit. Seit November stecken Schützenmeister Bertram Fischer und seine Mitstreiter in den Vorbereitungen. Jetzt läuft es und der 44-Jährige kann ganz entspannt über die 45. Auflage dieser Veranstaltung sprechen.
Es war Moritz Bader, der damalige Schützenmeister der Espenlaubschützen Weil, der im Jahr 1974 das Verlorener Bach Schießen ins Leben rief. Seither messen sich die Schützen aus Beuerbach, Epfenhausen, Geretshausen, Petzenhausen, Prittriching Untermühlhausen, Scheuring, Schwabhausen und Weil am Schießstand mit Luftgewehr und Luftpistole. Alle neun Jahre ist einer der teilnehmenden Vereine Ausrichter der Veranstaltung. In diesem Jahr der Schützenverein Edelweiß Beuerbach, der selbst ein kleines Jubiläum feiert. Schließlich sind in dem kleinen Ort erstmals im Jahr 1869 erste Schießaktivitäten nachzuweisen. Im Jahr 1906 schließlich wurde der Verein gegründet.
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