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  3. St. Ottilien: Bilder, die Erinnerungen wecken

St. Ottilien
11.06.2018

Bilder, die Erinnerungen wecken

Sara Mozes-Kahn entdeckte in der Ausstellung ein Foto von sich in den Armen einer Krankenschwester. Sie wurde am 7. November 1946 im DP-Hospital in St. Ottilien geboren.
Foto: Julian Leitenstorfer

Das Kloster St. Ottilien blickt auf seine Vergangenheit als DP-Hospital nach dem Zweiten Weltkrieg zurück. Zur Ausstellungseröffnung kommen auch einige der „Ottilien-Babys“.

Das öffentliche Interesse war so groß bei der Eröffnung der Ausstellung „Das Benediktinerkloster und seine jüdische Geschichte 1945-48“, dass die Vernissage der Schau in der Klostergalerie St. Ottilien vor den Klosterladen verlegt wurde. Dort drängten sich nicht nur hochrangige Vertreter aus der Politik und ein nicht alltägliches Medienaufgebot, sondern auch viele in- und ausländische Gäste.

Manche kommen zum ersten Mal an ihren Geburtsort

Deren Interesse galt vor allem einem Buch, das der Eresinger Bürgermeister Josef Loy mitgebracht hatte. In diesem Buch hatte der seinerzeitige Bürgermeister Drexl alle Geburten ordentlich durchnummeriert und in feiner Schrift aufgelistet. Darunter befanden sich auch die „Ottilien-Babys“. Zwölf von ihnen, inzwischen alle in den 70ern, waren bis aus Australien angereist. Sie nutzten die Möglichkeit, sich von Brigitte Kelly (Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft Windach) eine beglaubigte Kopie machen zu lassen. Darin von Vater und Mutter zu lesen, von deren Hochzeit und Berufen, berührte sie sehr. Zu beobachten war auch der rege Austausch der Angereisten – einige von ihnen kehrten erstmals an den Ort ihrer Geburt zurück – der, weil Deutschland in der Zeit nach 1945 ja zunächst praktisch nicht existent war, als „St. Ottilien“ bezeichnet wurde.

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