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  3. Windach: Bilo: Lösung für den Naturschutzkonflikt fehlt

Windach
03.03.2016

Bilo: Lösung für den Naturschutzkonflikt fehlt

Zur geplanten Auflassung des Mühlbachs in Windach hat nun auch das Umweltministerium eine Stellungnahme abgegeben. 

Stellungnahme des Umweltministeriums zum Mühlbach liegt jetzt vor. Gemeinderäte befürchten Probleme bei Hochwasser.

Unter der Überschrift „Neues zum Mühlbach“ haben die Windacher Bilo-Gemeinderäte Doris Kreitner, Rudolf Frommknecht und Dr. Christoph Köhl eine Pressemitteilung verfasst. Wie berichtet, ist es der Plan des Wasserwirtschaftsamtes, nach dem Einbruch des Wehrs den Mühlbach nicht weiter mit Wasser zu speisen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag, Dr. Christian Magerl (Grüne), hatte im Dezember 2015 eine Anfrage zur Auflassung des Mühlbaches an das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) gestellt. Die Stellungnahme zu dieser Anfrage liegt jetzt vor.

„Beim Lesen der Stellungnahme drängt sich der Verdacht auf, dass das Wasserwirtschaftsamt dem Ministerium beim Schreiben die Feder geführt hat“, heißt es dazu in der Pressemitteilung der Bilo. Höchstes Gut in der vorliegenden Argumentation sei die Durchgängigkeit des Flusses für aufsteigende Fische. „Diese ist tatsächlich nicht ausreichend gegeben, dabei spielt das Wehr der oberen Mühle jedoch nur eine untergeordnete Rolle“, so Kreitner, Frommknecht und Köhl. Aus der Stellungnahme des StMUV seien einige Punkte „bemerkenswert“. Beispielsweise folgende zur Ökologie: Die Durchgängigkeit der Windach sei an fünf Standorten nicht gegeben; eine nur eingeschränkte Durchgängigkeit bestehe am Mühlbach-Wehr und an zwei weiteren Standorten; eine Verbesserung der Durchgängigkeit der Windach sei durch Auflassung des Mühlbaches nur auf 1,2 Kilometer Länge gegeben; der Mühlbach liege mit einem 60 Meter langen Teilstück innerhalb des Flora-Fauna-Habitat-Gebietes; der Mühlbach sei ein Biotop nach Paragraf 30 Bundesnaturschutzgesetz. Die Bilo schreibt dazu: „Es wird vom StMUV wie vom Wasserwirtschaftsamt akzeptiert, dass an Fließwasserverhältnisse gebundene Arten verschwinden werden, ohne dass Lösungen für diesen Naturschutzkonflikt überhaupt erwogen werden.“

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