Bis der Anwalt die Notbremse zieht
Ein Unternehmer muss sich wegen eines Schlags gegen ein Auto und einer falschen Verdächtigung verantworten. Am Ende wird das Verfahren gegen eine Geldauflage eingestellt
Für Richter Michael Eberle war die Verhandlung im Landsberger Amtsgericht ein schwieriges Verfahren. Denn die beiden Lager standen sich nach der Vernehmung durch die Polizei unversöhnlich gegenüber. Aussage stand gegen Aussage: „Eine Seite muss bei der Polizei gelogen haben. Welche das war, müssen wir heute herausfinden“, kündigte Richter Eberle an, nachdem er die Hauptverhandlung eröffnet hatte.
Es ging um eine Sachbeschädigung und um eine falsche Verdächtigung. Der 63-jährige Angeklagte soll gegen ein Auto, das auf seinem Grundstück abgestellt worden war, geschlagen und dessen Besitzer beschuldigt haben, ihn angefahren zu haben. Doch der angeklagte Unternehmer dachte nicht daran, die ihm zur Last gelegten Taten einzuräumen.
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