Die Brandserie im Landkreis Landsberg ist offenbar geklärt. LT-Redakteur Dominic Wimmer blickt auf die vergangenen Wochen zurück und lobt den Ermittlungserfolg der Polizei.
Es waren Wochen des Bangens bei Landwirten, Feuerwehrleuten, Polizei und der breiten Öffentlichkeit: Wo schlägt der Feuerteufel als Nächstes zu? Bleibt es „nur“ bei Feldstadeln oder brennt vielleicht sogar mal ein ganzer Bauernhof? Jedes Mal, wenn die Sirenen heulten und die Piepser auslösten, herrschte eine Mischung aus Angst, Wut und Verzweiflung. Denn das Gebiet, in dem der oder die Brandstifter ihr Unwesen trieben, war derart groß, dass es wohl ein Zufallstreffer sein würde, bis die Polizei die Brandstifter hat.
Entsprechend groß war auch der Personalaufwand, den die Polizei betrieben hat, um den Tätern das Handwerk zu legen. Zusätzlich zur aufwendigen Ermittlungsarbeit kamen auch unzählige Streifendienste in einem riesigen Gebiet. Für die Beamten war die Suche nach den Tätern die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Zum Glück gelang ihnen in der Nacht auf Freitag der entscheidende Schlag. Man kann der Polizei nur Danke sagen, dass der Spuk nun wohl ein Ende hat. Auch wenn die Unschuldsvermutung bis zur Verurteilung gilt: Höchstwahrscheinlich sind die Verursacher aller Brände der unheimlichen Serie gefasst.
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