Bürger kämpfen für den Erhalt des Geschwaders
Die neu gegründete Bürgerinitiative "Pro Lechfeld" setzt sich für den Standort des Bundeswehr-Geschwaders Lagerlechfeld ein. Eine Verkleinerung hätte gravierende Auswirkungen auf die Region. Von Uta Baumann
Was würde passieren, wenn es auf dem Lechfeld nur noch einen kleinen oder womöglich überhaupt keinen Bundeswehr-Standort mehr gäbe? "Die wirtschaftlichen Konsequenzen wären katastrophal", sagt Hans-Jürgen Spitz, der Vorsitzende der neu gegründeten Bürgerinitiative "Pro Lechfeld".
Aus Sorge, dass die Sparmaßnahmen der Bundeswehr auch das Jagdbombergeschwader 32 (JaboG) auf dem Lechfeld treffen könnten, haben sich rund zehn Geschäftsleute aus verschiedenen Bereichen jetzt zu der Initiative zusammengeschlossen. Mit verschiedenen Aktionen wollen sie in den nächsten Wochen und Monaten die Region und die Politik für das Thema sensibilisieren und sich aktiv für den Erhalt des Geschwaders einsetzen.
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