Schule, Feuerwehr und Apfelbäume
In Erpfting ist einiges los: Eine Nachbarschaftshilfe ist am Start und eine neue Chronik soll es geben. Zwei ganz spezielle Probleme hat hingegen die Feuerwehr
Recht lebendig stellte sich Erpfting bei der Bürgerversammlung dar. Während die Anfragen an Oberbürgermeister Mathias Neuner in der „Sonne“ überschaubar blieben, gab es aus dem Dorfleben der nach der Kernstadt größten Ortschaft im Stadtgebiet einiges zu berichten.
Eine Feuerwehr gibt es ja praktisch in jedem Dorf. Die Erpftinger zählt 40 Aktive, sagte Kommandant Marius Schweighofer. Und sie gehört damit noch zu den Dorf-Feuerwehren, die „tagesalarmsicher“ sind, die also auch untertags noch einsatzfähig sind, weil genügend Aktive vor Ort sind. Er berichtete aber auch, dass wegen nächtlicher Sirenenalarme Beschwerden geäußert worden seien, was für die Versammlungsbesucher und Schweighofer wenig nachvollziehbar war: „Wir haben im Jahr 20 Alarme, davon vielleicht die Hälfte in der Nacht, und die Sirene geht nur, wenn Menschen in Gefahr sind, das ist zwei- oder dreimal im Jahr. Das sollte verkraftbar sein.“
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