Reservisten marschieren bis Landsberg
Der „Marsch der Verbundenheit“ endet in der Lechstadt
Die Bundeswehr ist seit der Aussetzung der Wehrpflicht weitgehend aus der Fläche verschwunden. Die Bedeutung der Reservesoldaten als Bindeglied zwischen aktiver Truppe und Bevölkerung ist deswegen gestiegen. Um auf den Dienst der deutschen Soldaten im Einsatz aufmerksam zu machen und diesen zu würdigen, veranstaltet der Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr (VdRBw) zwischen dem 14. und 21. September den „Marsch der Verbundenheit“. Er hat in Donauwörth begonnen und endet am Samstag, 21. September, in Landsberg.
Wie Josef Reichensberger und Werner Wölfel vom VdRBw erklärte, ist der mittlerweile zehnte Marsch dieser Art als Solidaritätsbekundung mit den Kameraden im Auslandseinsatz zu verstehen. Als äußeres Zeichen der Verbundenheit dient die „Gelbe Schleife“. Ein zwei Meter langes, gelbes Band wird auf jeder Etappe von den Marschteilnehmern, allesamt Reservisten, mitgeführt. Es wird von allen Teilnehmern unterschrieben und am Ende einer Einheit übergeben, die in den Auslandseinsatz geht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.