CSU-Gemeinderat Karl Sauter will nicht mehr
Karl Sauter tritt aus dem Uttinger Gemeinderat zurück. Zuletzt musste er wegen dem Strandbad viel Kritik einstecken.
In gut einem Jahr, im März 2020, entscheiden die Bürger bei den Kommunalwahlen wieder über die künftige Zusammensetzung ihrer Gemeinderäte. Einer wird dann nicht mehr mit an Bord sein: Karl Sauter aus Utting hat vor Weihnachten sein Mandat mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Über die Gründe schweigt sich der 62-jährige Uttinger aus. Als Nachrücker für Sauter ist der parteilose Unternehmer Peter Liebner vorgesehen, der gegenüber dem LT bereits bestätigte, dass er als Nachrücker zur Verfügung stehen werde.
Eigentlich war der zweite Tagesordnungspunkt der Gemeinderatssitzung am Donnerstag in Utting so gar nicht vorgesehen. Der Rücktritt von Karl Sauter kam nämlich auch für Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) offenbar völlig überraschend: „Ich hab vor Weihnachten plötzlich das schriftliche Rücktrittsgesuch auf den Schreibtisch bekommen.“ Es sei sehr knapp gehalten gewesen. Genauere Gründe, außer persönliche, hatte Sauter nicht angegeben, was er rechtlich auch nicht muss, bestätigt Josef Lutzenberger.
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