CSU schickt Parteilose ins Rennen
Margit Gottschalk in Utting zur Bürgermeisterkandidatin nominiert
Utting In Utting war über die Kandidatenkür der CSU-Bürgerliste gerätselt worden, in der Aufstellungsversammlung präsentierte die Gruppierung am Donnerstag ein neues Gesicht: Margit Gottschalk fordert GAL-Bürgermeister Josef Lutzenberger heraus. Die 49-Jährige engagierte sich bis dato noch nicht in der örtlichen Kommunalpolitik, aber ehrenamtlich im schulischen (Elternbeirat der Waldorfschule, Förderverein Ammersee-Gymnasium) und kirchlichen Bereich.
Sie stellte sich in einer ausgearbeiteten Rede vor: Geboren in München und aufgewachsen in Ismaning, lernte Margit Gottschalk Erzieherin, studierte Sozialpädagogik und sattelte Sozialmanagement drauf. Beruflich war sie unter anderem für die offene Behindertenarbeit des VdK im Bezirk Oberbayern zuständig und führte als stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung St. Zeno 300 Mitarbeiter. Gottschalk kam mit ihrer Familie, drei Kindern und Mann, vor elf Jahren nach Utting.
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